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Transkript: Detektivarbeit für saubere Städte
Die alte Autobatterie im Papiercontainer, der kaputte Kühlschrank im Park, das Sofa mit den Löchern neben der Straße: Eigentlich ist Recycling in Deutschland Alltag. Trotzdem werfen manche Menschen ihren Müll an ziemlich absurden Stellen weg. Das ist nicht nur illegal, sondern auch ökologisch ein Problem. Deshalb sind in Städten wie Hamburg oder Mönchengladbach Mülldetektivinnen und -detektive aktiv – manchmal inkognito und manchmal in offizieller Kleidung. Am einfachsten ist es für die Detektivinnen, wenn sie den der Täter, -Person: Sie hat etwas Kriminelles gemacht.Täter in Aktion erwịschenhier: den Täter genau im Moment von einer kriminellen Aktion finden/sehenerwischen. Dann sprechen sie direkt mit der Person. Es ist möglich, dass diese gleich eine die Strafe, -nhier: Gebühr als SanktionStrafe bezahlen muss. Die kann es auch nur dafür geben, eine gerauchte Zigarette wẹrfen aufwegwerfen, sodass etwas auf … fälltauf die Straße wẹrfen aufwegwerfen, sodass etwas auf … fälltzu werfen. Aber der Job der Detektivinnen ist meistens komplexer. Oft sind die Täter nämlich schon weg – und ihr Müll steht illegal in der Stadt. Dann suchen die Detektivinnen nach Informationen, um die Person trotzdem zu finden. Ideal ist es zum Beispiel, wenn sie auf einer die Verpạckung, -enTüte, Plastik oder dickes Papier außen an einem Produkt; hier auch: PaketVerpackung noch Adressdaten lesen können. Manchmal fragen die Detektive auch Menschen in der Nähe, ob sie etwas gesehen haben. Wenn sie die Täterin identifiziert haben, bekommt diese bald Post – und das kann teuer werdenhier: viel kostenteuer werden.
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