Das Prognos-Institut hat 71 Großstädte in Deutschland zu verschiedenen Parametern untersucht. Einer dieser Faktoren ist: Arbeit. Denn Arbeit ist oft wichtig bei der Antwort auf die Frage: „Wo will ich leben?”
Für das Ranking hat man untersucht: Wie viele Arbeitsplätze gibt es? Wie viele Menschen machen eine Ausbildung? Wie viele gründen≈ startengründen Firmen? Das können Städte in Baden-Württemberg und Bayern gut. Aber München auf der Plạtz, -ä-ehier: Position in einem RankingPlatz neun – und die Bankenstadt Frankfurt am Main gar nịchtabsolut nichtgar nicht ụnterhier: als Teil vonunter den besten zehn? Das kann zum Beispiel liegen ạn≈ sein wegenan der Quote der der/die Auszubildende, -nPerson: Sie macht eine Ausbildung.Auszubildenden liegen ạn≈ sein wegenliegen: Nur circa drei Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner in der Mainmetropole sind Auszubildende. Bei Universitäten ist es ähnlich≈ fast gleichähnlich: München und Frankfurt haben weniger als neun Prozent Studentinnen. In Freiburg im Breisgau sind es 14 Prozent. Zum Vergleich: Heidelberg hat fast 23 Prozent. Und der der Verlierer, -hier: Stadt mit der Position ganz hinten in einem RankingVerlierer Oberhausen? Dort gibt es nịcht einmal eineauch nicht wenigstens einenicht einmal eine Universität.
Die besten zehn Städte beim Faktor Arbeit
1. Ulm
2. Ingolstadt
3. Heidelberg
4 .Würzburg
5. Regensburg
6. Erlangen
7. Ludwigshafen am Rhein
8. Erfurt
9. München
10. Freiburg im Breisgau
Die schlechtesten zehn Städte beim Faktor Arbeit
62. Gelsenkirchen
63. Remscheid
64. Duisburg
65. Essen
66. Bottrop
67. Mülheim an der Ruhr
68. Solingen
69. Hamm
70. Salzgitter
71. Oberhausen
Das ganze Ranking finden Sie in Deutsch perfekt 4/25.