Nicht nur das GehịrnjoggingAktivitäten zum Trainieren des Organs im Kopf, mit dem man denkt und fühltGehirnjogging, sondern auch das klassische Joggen macht das das Gedächtnis, -se≈ Speicher im KopfGedächtnis fit. Schon dreimal 30 Minuten Joggen pro Woche schützt vor die Gedächtnisschwäche, -nDefizit, sich Dinge gut merken zu können; ≈ VergessenGedächtnisschwäche und macht klugintelligentklüger, sagt der der Neurowissenschaftler, -Person, die neurobiologische Themen systematisch untersuchtNeurowissenschaftler Manfred Spitzer. Neben dem Joggen sind auch andere die Ausdauersportart, -enSport, der als Kardiotraining gut ist, z. B. MarathonlaufenAusdauersportarten wie Radfahren und Schwimmen besonders gut dafür.
Auch Sportarten wie Tanzen oder Tennis sind perfekt für den Kopf. Der Grund: Sie trainieren die Koordination und damit die die Gedächtnisleistung, -enhier: Talent, sich an Dinge erinnern zu könnenGedächtnisleistung. Kurz gesagt: Sport bringt uns voran. Denn insgesamt stimuliert körperliche Aktivität die Produktion von neuen die Nẹrvenzelle, -nkleinster Teil im NervensystemNervenzellen im Gehirn. Das hilft natürlich auch beim Lernen einer neuen Sprache.
Sport, gesundes Essen und Pausen sind wichtig für das Gedächtnis
Und auch die richtige Ernährung kann unsere Gedächtnisleistung vorạnbringenmachen, dass … besser wirdvoranbringen. Besonders gut fürs Gedächtnis ist das B-Vitamin Folsäure. Das ist zum Beispiel in frischem Obst und Gemüse, das Getreide, -alle Pflanzen, aus deren kleinen Früchten man Mehl machen kannGetreide, Fisch und auch Fleisch. Noch ein Tipp: Trinken Sie immer genug Wasser – pro Stunde 0,25 Liter. Denn trinken Sie zu wenig, kann das Gehirn nicht gut arbeiten.
Viele medizinische Untersuchungen zeigen außerdem, dass auch Langzeit-Stress schlecht für Hirnzellen und damit auch das Gedächtnis ist. Der Grund: Das Stresshormon Cortisol blockiert in Teilen die Produktion von neuen Hirnzellen.
Außerdem werden dụrchhier: wegendurch das Stresshormon wichtige Signale im Gehirn schlechter transportiert. Deshalb ist es sehr wichtig, dem Kopf immer wieder Ruhepausen zu geben. Das können kleine Pausen im Alltag sein genauso wie größere Ruhephasen nach der Arbeit, am Wochenende und im Urlaub.