Die Idee: Kunden bekommen ein Longboard, das genau so aussieht, wie sie es wollen.
Warum braucht die Welt das? Longboards haben immer mehr Fans. Warum sollen diese nicht auf individuell designten Brettern fahren?
Der schönste Moment? Beim dritten Versuch funktioniert es endlich: Ich hab ... in der Handugs., hier: habe ... hergestellt; habe ... fertig gemachthab ein gscheide (-r/-s) (bayer., österr., schweiz.)eigentlich: gescheite (-r/-s) ≈ hier: gute (-r/-s)gscheids Longboard hab ... in der Handugs., hier: habe ... hergestellt; habe ... fertig gemachtin der Hand.
Florian Totzauers individuelle Longboards
Mit diesen Brettern kommt man in den warmen Monaten in der Stadt ziemlich bequemhier: so, dass man nicht laufen muss, praktisch; unkompliziertbequem und auch cool von einem Ort zum anderen. Sie sind auch viel einfacher zu fahren als ein Skateboard. Es ist also nur logisch, dass Longboards immer populärer werden. Auch Florian Totzauer hat nach verschiedenen die Sportart, -en≈ SportkategorieSportarten das Longboardfahren für sich entdeckenhier: ≈ merken, dass er es gern machtfür sich entdeckt. Nach seinen ersten Erfahrungen mit Standardmodellen war er nicht ganz zufrieden. „Als der Handwerker, -Person: Sie arbeitet beruflich mit Händen und WerkzeugenHandwerker habe ich dann gedacht: Das muss besser gehen“, erzählt der 35-Jährige. „Also habe ich versucht, selbst eins zu konstruieren.“ Das Resultat der Premiere: nicht gut. Aber Totzauer hat weitergemacht. Er hat sich Informationen geholt und viele das Tutorial, -skurzer Film: Darin erklärt jemand, oft mit Bildern, wie man etwas macht.Tutorials auf Youtube gesehen. Dann hat er es wieder probiert. „Beim zweiten Mal hat es schon besser funktioniert. Aber erst nach dem dritten Versuch wusstePrät. von: wissenwusste ich: Jetzt habe ich wirklich ein gscheids Longboard in der Hand.“ Mit dem ist er dann auch in München gefahren. Nicht nur gute Freunde wollten wissen: Wo gibt es denn diese tollen Bretter mit dem individuellen Design?
Das war der der Startschuss, -schüsseakustisches Signal zum Start: Man macht es mit einer Pistole; hier: erste Sache: Damit beginnt etwasStartschuss für seine kleine Firma A ‘gscheid’s. Seit August 2015 konstruiert Totzauer Longboards aus heimischhier: so, dass das Holz aus Bayern kommtheimischem Holz. Fast alles ist möglich. „Ich hatte einen Kunden, der hat zu seinem 50. Geburtstag einen der Gutschein, -e≈ Zettel: Dafür bekommt man ein Produkt oder einen ServiceGutschein von seiner Frau bekommen“, erzählt er. „Für ihn habe ich ein sehr schönes Board aus dunklem Holz mit goldenvon: Gold; hier: in goldener Farbe (das Gold: sehr teures metall)goldenen Buchstaben gemacht.“ Circa drei Wochen musste der Mann warten, bis sein Brett fertig war. Denn natürlich braucht Individualität Zeit.
Viel die Werbungvon: werben = versuchen, ein Produkt sehr bekannt zu machenWerbung für seine Firma hat Totzauer noch nicht gemacht. Die Kunden kommen zu ihm, weil er in der die Szenehier: ≈ alle LongboardfahrerSzene bekannt ist. „Die Menschen mögen die Idee, ein regionales und individuelles Produkt zu bekommen“, sagt er. „Anonyme Longboards großer Firmen hat jeder.“ Totzauer hofft, dass sein Start-up bald bekannter wird. Noch macht er die Longboards nebenhier: vor und/oder nachneben seinem regulären Job. Aber vielleicht kann er sich schon bald komplett auf die Arbeit in seiner kleinen Werkstatt in Taufkirchen bei München konzentrieren. Gscheid wäre es.hier: ≈ Das wäre gut für ihn.Gscheid wäre es.
Florian Totzauer zeigt eines seiner Unikate auf Twitter
Ein weiteres Unikat geht an einen glücklichen Kunden! pic.twitter.com/4B2eLmL8eu
— A ‘gscheid’sbayer., österr., schweiz. , eigentlich: ein Gescheites ≈ ein GutesA'gscheids longboard (@a_gscheids) April 5, 2016
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