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Mit dem Audio-Player können Sie sich den Text anhören. Darunter finden Sie das Transkript.
In dem weißen Kasten im Transkript finden Sie auch die Übung aus dem Audio-Text. Kreuzen Sie zu jeder Nummer einfach b oder p an.
Transkript: p versus b
Das b wie in Berta und das p wie in Paula sind auf Deutsch nicht immer leicht zu unterscheiden. Hören Sie zuerst Beispiele mit b:
Bärbel wird bald einen Erdbeerkuchen backen.
Und nun Beispiele mit p wie in Paula:
Paul muss noch die Pakete einpacken.
Der Labial b hört sich so an: Bärbel.
Und so klingt der Plosiv p: Paul.
Der Plosiv p klingt härter und kräftiger als der Labial b.
Übung P und B
Übung
Hören Sie jetzt die Beispiele, und klicken Sie an: Wo hören Sie ein b wie in Berta, wo ein p wie in Paula?
Haben Sie den Unterschied gehört? Dann wiederholen Sie diese Wörter jetzt nach dem Signal.
Ist es schwer für Sie, den Plosiv p deutlich zu artikulieren? Dann üben Sie so: Nehmen Sie ein Blatt Papier, und halten Sie es sich nah vor Ihr Gesicht. Sagen Sie Wörter mit p, so wie Paula oder pusten oder Gepäck: Das Papier soll sich deutlich bewegen. Sagen Sie jetzt Wörter mit b, zum Beispiel: baden, haben, Farbe. Das Papier bewegt sich nicht!
Wiederholen Sie jetzt auch diese Sätze:
Ben arbeitet bei der Bäckerei Huber.
Der Bäcker backt viele Brote.
Paris ist eine prima Hauptstadt!
Stopp! Bleiben Sie bitte stehen.
Und nun noch ein Tipp: Am Wortende spricht man das b härter aus. Dann klingt es fast wie ein p. Zum Beispiel:
Hab Geduld! Bleib bei mir! der Urlaub
Hab oder bleib – das b am Wortende klingt hier fast so hart wie ein p. Wenn Sie diese Wörter schreiben sollen, hilft Ihnen ein Trick: Verlängern Sie das Wort! Beispiel:
haben
bleiben
die Urlaube
Bilden Sie also den Infinitiv oder den Plural! Dann hören Sie, ob man das Wort mit b oder p schreibt.
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