Als Au-pair in die deutschsprachigen Länder

    Leicht
    Deutsch perfekt 4/2019
    Frau mit kleinem Mädchen auf dem Schoß auf einem grünen Sofa
    © Fizkes/istock.com
    Von Guillaume Horst

    13 400 Au-pairs haben 2017 in Deutschland gelebt. gegenüberim Vergleich mitGegenüber dem Jahr 2012 ist das ein Plus von fast 60 Prozent. Das zeigt: Immer mehr junge Menschen möchten gerne in Deutschland arbeiten.

    Damit das möglich ist …So, dass das möglich ist …Damit das möglich ist, müssen sich halten anhier: sich orientieren ansich die die Gastfamilie, -nhier: Familie: Sie hat für eine Zeit ein Au-pair.Gastfamilien aber sich halten anhier: sich orientieren anan ein paar Normen sich halten anhier: sich orientieren anhalten. Au-pairs leben bis zu einem Jahr bei der Familie, kümmern sich um die Kleinen und helfen auch bei leichten Aufgaben im Haushalt. Dafür lernen sie das Leben im das Gastland, -länderhier: Land: Hier wohnt und arbeitet ein Au-pair.Gastland kennen, bekommen 260 Euro im Monat und müssen für Wohnung und Essen nichts zahlen. Die Familien müssen ihnen ein eigenes Zimmer geben. Ein Au-pair kann an einem Sprachkurs teilnehmen. Die Gastfamilie muss das zusätzlichhier: extrazusätzlich zum das Taschengeld, -erhier: Geldsumme: Au-pairs bekommen sie jede Woche oder jeden Monat von der Gastfamilie.Taschengeld mit 50 Euro im Monat unterstützen≈ helfenunterstützen. Maximal sollen Au-pairs 30 Stunden in der Woche arbeiten – und nicht mehr als sechs Stunden pro Tag. Pro Woche müssen sie auch wenigstens vier Abende und einen Tag ganz frei haben.
     

    13 400

    Au-pairs haben 2017 in Deutschland gelebt


    Nicht jeder kann in Deutschland Au-pair werden. Wer nicht aus der Europäischen Union (EU) kommt, darf nicht älter als 26 sein. Bei EU-Ausländern liegen beihier: nicht mehr sein alsliegt das Limit liegen beihier: nicht mehr sein alsbei 30 Jahren. Kandidaten dürfen auch nicht verheiratet sein und keine Kinder haben. Sie müssen aber schon etwas Deutsch können. Außerdem müssen sie die Reise nach Deutschland selbst bezahlen können. Nicht-EU-Ausländer dürfen auch nur ein Mal in Deutschland als Au-pair arbeiten.

    In Österreich und in der Schweiz sind die Normen ähnlichfast gleichähnlich. In der Schweiz gibt es aber in jedem Kanton kleine Unterschiede.